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Der EHC Arosa unterliegt in einem ausgeglichenen und attraktiven Testspiel auswärts dem EHC Lustenau 3:5. Auf Grund der Chancen könnten die Aroser die Partie gut und gerne gewinnen, machen es den Österreichern aber hinten zu einfach.

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EHC AROSA-SAISONABONNEMENT 23/24

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Schon im ersten Drittel kommen die Aroser durch Patrick Bandiera zweimal und Marino Misani zu mehreren Gelegenheiten, alleine auf den Lustenauer Torhüter loszuziehen. Da auch in der Fortsetzung des Spiels der EHC Arosa zu ausgezeichneten Tormöglichkeiten gelangt, sind die drei erzielten Treffern zu magere Ausbeute. Marcell Révész gelingen dabei zwei Tore, Janis Egger verkürzt mit einem sensationellen Distanzschuss zwischenzeitlich zum 1:2.

Jener Treffer fällt in die beste Phase der Schanfigger des Spiels. Ab Beginn bis nach Mitte des Mittelabschnittes sind die Aroser den Hausherren in allen Belangen überlegen. Umso dämpfenderen Charakter hat der dritte Gegentreffer, der den Schwung der Bündner damit abbremst.

Die Niederlage des EHC Arosa ist unnötig und doch irgendwie logisch. Logisch, weil Blaugelb hinten zu einfach ausgespielt wird. Gerade, weil die Aroser Lustenau eigentlich wenige, wirklich gute Abschlussgelegenheiten zugestehen müssen, sind die fünf Gegentreffer im Verhältnis zu viel.

In der kommenden Woche stehen die letzten zwei Vorbereitungspartien an. Bevor es am Samstag zu Hause gegen die Lindau Islanders geht, reist der EHC Arosa am Mittwoch nach Memmingen. Dabei wird es zum ersten Aufeinandertreffen überhaupt mit den Süddeutschen aus dem Bundesland Bayern kommen.

Hopp Arosa!

#ehcarosa

#arosa