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Der stark dezimierte EHC Arosa verliert gegen ein ebenfalls stark dezimiertes Bülach 1:2. Diesen Match hätten die Aroser auf Grund ihrer Überlegenheit nicht verlieren dürfen. Ein gewisser "Brun" spielte in diesem Match eine nicht unwesentliche Rolle.

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Nächstes Meisterschafts-Heimspiel:

EHC AROSA - HC FRANCHES-MONTAGNES

- Samstag, 2.12.2023, 20.00 Uhr

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AROSA ICE CLASSIC:

Samstag, 30.12.2022, 18.00 Uhr

EHC AROSA - EV ZUG

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Guido Brun ist unvergessen. 1980 hexte der gebürtige Innerschweizer den EHC Arosa zum achten Meistertitel der Clubgeschichte. Die Schlagzeilen und Lorbeeren damals gehörten nicht nur, aber auch ihm.

Nun ist da wieder ein Brun. Ein Alessio Brun. Leider spielt dieser diesen Mittwochabend auf der falschen Seite. Der Innerschweizer hext den EHC Bülach zum Sieg über Arosa. Die Schlagzeilen und Lorbeeren gehören nicht nur, aber auch ihm.

Der 19-jährige vereitelt unzählige Aroser Torchancen. Die Schanfigger spielen fast pausenlos aufs Bülacher Gehäuse, vergeben aber bis auf Marcell Révész zum zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleichstreffer zur Spielmitte, immer.

Geschlagene zehn Spieler und somit fast 40 Prozent des Kaders fehlen dem EHC Arosa verletzungsbedingt. Da aber auch der Gegner stark unter Spielerausfällen leidet, heben sich diese Tatsachen gegenseitig auf. Auf Grund der Personalmisère lösen die Schanfigger mit den Davoser Elit-Spieler Linus Haller und Prättigaus 1. Liga-Stürmer Ivo Knuchel B-Lizenzen. Die Beiden machen einen vorzüglichen Job und sind die besten Spieler beim EHC Arosa.

Die eigene Brille aufgesetzt, ist jede Niederlage unnötig. Diese aber ist unmöglich. Der EHC Arosa darf, ja kann diese Begegnung eigentlich nicht verlieren. Und doch passierts. Ein Match voller, ziemlich unmöglicher Abwicklung geht verloren. Dies auch wegen dem falschen, guten Brun.

Hopp Arosa!

#ehcarosa

#arosa